![]() | Prof. Dr. Giselher Kaule Institut für Landschaftsplanung und Ökologie (ILPÖ) 1450 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Grundlagenforschung im Bereich des Naturschutzes und die Entwicklung von Methoden der ökologisch orientierten Planung (EIA, öffentlicher Verkehr/Transportsysteme, Industrieansiedlung) |
Aktuelle Tätigkeit: | Direktor am Institut für Landschaftsplanung und Ökologie (ILPÖ), Universität Stuttgart |
Ausbildung: | Professor Kaule habilitierte 1975 an der Technischen Universität München in Geobotanik und Landschaftsplanung. 1975 erfolgte die Berufung als Professor und Institutsdirektor an die Universität Stuttgart. |
Mitgliedschaften: | Mitglied verschiedener Ausschüsse von Bundes- und Landesministerien |
Internationale Beziehungen: | Gründungsmitglied im englischsprachigen Masterstudiengang Infrastructure Planning Zahlreiche Forschungsaufenthalte in Ostasien (China, Borneo, Malaysia), Afrika (Äthiopien, Kongo) und Südamerika (Brasilien, Equador, Kolumbien) |
Fachbeiträge: | Energie Aus Biomasse, Potentiale und Empfehlungen des NBBW für Baden Württemberg (7/2008) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.