Jürgen Seitel Regierungsdirektor Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Abteilung V - Außenwirtschaftspolitik Scharnhorststraße 34 - 37 277 Besucher auf diesem Profil fax: +49 (0)30 18615 5358 Internet: www.bmwi.de | |
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Schwerpunkte: | Aktuell: Außenwirtschaftsrecht Früher: Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe, Kreislaufwirtschafts- und Wasserrecht |
Aktuelle Tätigkeit: | Referent beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie |
Frühere Tätigkeit: | Referent beim Deutschen Bundestag Referent beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Referent beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Justitiar des Umweltbundesamtes Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Umweltbundesamt Rechtsanwalt |
Ausbildung: | Rechtsassessor / Volljurist |
Fachbeiträge: | Die Novelle des ElektroG - Erste Analyse des Referentenentwurfs vom Februar 2014 (6/2014) Die Fortentwicklung der haushaltsnahen Wertstofferfassung ('Wertstofftonne') (5/2012) Produktverantwortung für stoffgleiche Nichtverpackungen - Finanzierungsmodell für die Wertstofftonne? (9/2011) Altbatterieentsorgung nach dem neuen Batteriegesetz (9/2009) Rahmenbedingungen der Verpackungsentsorgung nach der 5. Novelle der Verpackungsverordnung (6/2008) |
Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.
Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.
Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.