![]() | Dr. Mathias Hellriegel LL.M. Partner Eggers Malmendier Rechtsanwälte Beisheim Center Berliner Freiheit 2 836 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Öffentliches Wirtschaftsrechts mit Schwerpunkten im Umwelt- und Planungsrecht sowie in regulierten Märkten |
Aktuelle Tätigkeit: | Seit Februar 2007 Partner in der Sozietät Eggers Malmendier Rechtsanwälte Dozent u.a. an der IREBS Immobilienakademie sowie an der Fachhochschule für Ökonomie und Management in Berlin |
Frühere Tätigkeit: | Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Professor Dr. Michael Kloepfer an der Humboldt-Universität zu Berlin und bei der Berliner Wissenschaftlichen Gesellschaft Seit 2006 Fachanwalt für Verwaltungsrecht Von Oktober 2002 bis Januar 2007 Mitarbeitet im Berliner Büro der Sozietät Freshfields Bruckhaus Deringer |
Ausbildung: | Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Freiburg und Lausanne 2001 Promotion mit dem Thema 'Mediation im Umweltrecht' zum Doktor der Rechtswissenschaften (Dr. iur.) an der Humboldt-Universität zu Berlin Bis 2006 Masterstudiengang (LL.M.) an der Nottingham Trent University in 'Environmental, Planning and Regulatory Law' |
Fachbeiträge: | Sicherheitsabstände als Standortrisiko für Immissionsschutzanlagen (12/2010) Carbon Capture and Storage (CCS) (10/2009) National Implementation of Carbon Capture and Storage: The Case of Germany (1/2009) CO2-freies Kraftwerk: Rechtsrahmen für CO2-Abscheidung und -Ablagerung (6/2008) |
Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.
Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.
Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.