![]() | Prof. Dr.-Ing. Hartmut Spliethoff TU München Lehrstuhl für Energiesysteme 800 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Energiesysteme |
Aktuelle Tätigkeit: | 2004 Ordinarius am Lehrstuhl für Energiesysteme der Technischen Universität München. |
Frühere Tätigkeit: | 1986-1991 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen an der Universität Stuttgart 1992-1999 Leitung der Abteilung Dampferzeugung am Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen an der Universität Stuttgart. 2000 Ordinarius am Institute for Thermal Power Engineering an der University of Technology Delft / NL |
Ausbildung: | Diplom Maschinenbau an der Universität Stuttgart 1986 Dr.-Ing. Maschinenbau an der Universität Stuttgart 1992 Habilitation in Verbrennung und Kraftwerkstechnik an der Universität Stuttgart 1999 |
Fachbeiträge: | Untersuchung des Verbrennungsverhaltens eines nichtstöchiometrischen Oxycoal-Brenners (10/2010) Abschätzung der Möglichkeiten und Grenzen zur Mitverbrennung biogener Brennstoffe in einem Steinkohlekessel (10/2009) Fortschrittliche Nutzung fester Brennstoffe - Grundlagen, Technologien und Herausforderungen (6/2008) |
Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.
Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.