Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.- Ing.  Theo Schneider
Geschäftsführer

Ressource Abfall GmbH


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Sprachkompetenz:        
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Abfallentsorgung
Abfallbehandlung
Ressourcenschutz

Aktuelle Tätigkeit:Freier Berater in Abfallwirtschaft - Ressourcenschutz - Effizienz - Management


Frühere Tätigkeit:Bis 2008 stv. Geschäftsführer bei aha und Geschäftsführer der Abfallentsorgungsgesellschaft Region Hannover mbH sowie der Abfallbehandlungszentrum Hannover GmbH.

Fachbeiträge: Lessons Learned on the Way to Realize and Operate MBT Plants (11/2016)

Varianten zur Einführung der Biotonne am Beispiel eines Landkreises in Baden-Württemberg (6/2012)

Was muss man bei Planung und Bau von MBA berücksichtigen? (11/2008)

MBA mit trockener Vergärung – Beispiel MBA Hannover (5/2006)

MBA mit trockener Vergärung - Beispiel MBA Hannover (2/2006)

Die Umsetzung der Abfallablagerungsverordung am Beispiel der Region Hannover (6/2005)

MBA-Anlage Hannover (4/2005)

Nachrüstung einer mechanischen Restabfallbehandlungsanlage durch ein biologisches Modul (11/2004)

Biotonne und Kompostierung als wesentliche Bausteine kommunaler Abfallwirtschaft (3/2004)

Guter Wille ausschlaggebend (11/1999)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.