Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Jürgen Morlok
Sachgebietsleiter Abfallwirtschaft

Landratsamt Aschaffenburg


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Konzeption der Abfallwirtschaft, Abfallerfassungssysteme, Vergabeverfahren, Vertragswesen, Benchmarking, Deponierecht und -betrieb, Börse für historische Baustoffe

Aktuelle Tätigkeit:Leiter des Sachgebietes Abfallwirtschaft/Abfallrecht im Landratsamt Aschaffenburg

Frühere Tätigkeit:u.a.: Sprecher der Abfallberater von Unterfranken 1991 - 2005

Ausbildung:Diplom-Geologe

Fachbeiträge: Benchmarks zu abfallwirtschaftlichen Gesamtkosten- Impulsgeber in kommunalen Organisationen (7/2022)

Die Börse für historische Baustoffe des Landkreises Aschaffenburg (5/2017)

Wertschöpfung durch enge Kommunikation mit dem lokalen Altstoffhandel (3/2017)

Pay-as-you-throw (PAYT) - Verursacherbezogene Abfallgebührensysteme in der kommunalen Abfallwirtschaft: Best Practice-Beispiel Landkreis Aschaffenburg (3/2017)

The Impact of Pay-As-You-Throw Schemes on Municipal Solid Waste Management: The Exemplar Case of the County of Aschaffenburg, Germany (2/2017)

ForumZ -20 Jahre kommunale Vernetzung - Wege zur Effizienzsteigerung in der Abfall- und Ressourcenwirtschaft (9/2016)

Ganzheitliche Sanierung und Sicherung des Entwässerungssystems der Deponie Stockstadt (12/2014)

Hohe Wertstoffmengen durch Anreizsysteme (1/2014)

Wertschöpfung Grünguterfassung - Das Grünabfallkonzept im Landkreis Aschaffenburg (6/2013)

Kreismülldeponie Stockstadt a. Main: Sickerwasserschachtneubau und Leitungssanierung mit unkonventionellen Lösungen (10/2012)

Erfahrungen bei der Einführung eines Identsystems mit Verwiegung -Haus- und Biomüllabfuhr mit Wiegesystem im Landkreis Aschaffenburg (9/2012)

Der ForumZ-Arbeitskreis - Auswahl und Gestaltung von Kosten- und Leistungsvergleichen (5/2011)

Abfallberatung - ein Auslaufmodell? (3/2004)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.