![]() | Dipl.-Ing. Ingrid Löh Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT Neue Materialien An der Maxhütte 1 1525 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Nationalität: | deutsch |
| Schwerpunkte: | Keramik, Feuerfestmaterial Analytik: XRD. STA, EDX, REM |
| Aktuelle Tätigkeit: | Werkstoffanalytik Analytik von Rückständen aus Verbrennung Phosphorrückgewinnung |
| Frühere Tätigkeit: | wissenschaftliche Mitarbeiterin KWU Erlangen wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Glas und Keramik, FAU Erlangen-Nürnberg |
| Ausbildung: | Studium der Werkstoffwissenschaften, FAU Erlangen-Nürnberg |
| Mitgliedschaften: | VDI Vorstand des Vereins der Freunde und Förderer des Lehrstuhls WW III (Glas und Keramik), FAU Erlangen-Nürnberg |
| Persönliches (Familie, Hobbies, Reisen, etc.): | verheiratet, 2 Kinder Hobbies: Garten, Kochen, andere Kulturen, Chor, Schwimmen, Bergwandern... |
| Fachbeiträge: | Phosphor- und Metallpotenziale in Altdeponien (3/2013) Phosphorus Recovery from Sewage Sludge (9/2011) Landfill Mining - Rohstoffpotenziale in Deponien (6/2011) Urban Mining - Wertstoffgewinnung aus Abfalldeponien (3/2011) Verbrennungsrückstände - Charakterisierung und Nutzung (11/2010) Verbrennungsrückstände - Herkunft und neue Nutzungsstrategien (3/2010) Urban Mining - Rohstoffe der Zukunft (9/2009) Urban Mining - Rohstoffe der Zukunft (7/2009) Korrosion in Bioenergieanlagen - Ursachen und Lösungsansätze (11/2008) Korrosion ohne Ende – Welche Werkstoffe bewähren sich in Abfallbehandlungsanlagen? (4/2008) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.