Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Ingrid Löh

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT
Neue Materialien

An der Maxhütte 1

1401 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:      
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Keramik, Feuerfestmaterial
Analytik: XRD. STA, EDX, REM

Aktuelle Tätigkeit:Werkstoffanalytik
Analytik von Rückständen aus Verbrennung
Phosphorrückgewinnung



Frühere Tätigkeit:wissenschaftliche Mitarbeiterin KWU Erlangen
wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Glas und Keramik, FAU Erlangen-Nürnberg

Ausbildung:Studium der Werkstoffwissenschaften, FAU Erlangen-Nürnberg

Mitgliedschaften:VDI
Vorstand des Vereins der Freunde und Förderer des Lehrstuhls WW III (Glas und Keramik), FAU Erlangen-Nürnberg


Persönliches (Familie, Hobbies, Reisen, etc.):verheiratet, 2 Kinder
Hobbies: Garten, Kochen, andere Kulturen, Chor, Schwimmen, Bergwandern...

Fachbeiträge: Phosphor- und Metallpotenziale in Altdeponien (3/2013)

Phosphorus Recovery from Sewage Sludge (9/2011)

Landfill Mining - Rohstoffpotenziale in Deponien (6/2011)

Urban Mining - Wertstoffgewinnung aus Abfalldeponien (3/2011)

Verbrennungsrückstände - Charakterisierung und Nutzung (11/2010)

Verbrennungsrückstände - Herkunft und neue Nutzungsstrategien (3/2010)

Urban Mining - Rohstoffe der Zukunft (9/2009)

Urban Mining - Rohstoffe der Zukunft (7/2009)

Korrosion in Bioenergieanlagen - Ursachen und Lösungsansätze (11/2008)

Korrosion ohne Ende – Welche Werkstoffe bewähren sich in Abfallbehandlungsanlagen? (4/2008)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.