Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Ministerialrat Dr.  Frank Petersen

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Abfallrecht

Aktuelle Tätigkeit:Seit 1995 Leiter des Referates Recht der Abfallwirtschaft (WA II 2) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit


Fachbeiträge: Die Pflicht zur 'Darlegung der vorgesehenen Verwertungswege' nach § 18 Abs. 2 Nr. 4 KrWG (9/2015)

Bericht der Bundesregierung über die Auswirkungen der Regelungen zur gewerblichen Sammlung von Abfällen (Monitoring-Bericht) (6/2014)

Personengesellschaften als Träger gewerblicher Sammlungen im Sinne des § 3 Abs. 18 KrWG (3/2014)

Die fünfstufige Abfallhierarchie -Funktionen und Probleme (2/2013)

Eckpunkte des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes (4/2012)

Die Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes - Eckpunkte des Referentenentwurfs (4/2011)

Die Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes - Eckpunkte des Referentenentwurfs (2/2011)

Die Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes - Eckpunkte des Referentenentwurfs (11/2010)

Die Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes - Eckpunkte (4/2010)

Arbeitsentwurf liegt vor (3/2010)

Die Umsetzung der Abfallrahmenrichtlinie in deutsches Recht (4/2009)

Die Novelle der Abfallrahmenrichtlinie (9/2008)

Die Novelle der Abfallrahmenrichtlinie – Stand und Perspektiven für die 2. Lesung des Europäischen Parlaments (4/2008)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.