Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.-Ing.  Heinz-Ulrich Bertram




Beelter Weg 6

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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Abfallwirtschaft
Entsorgung von Siedlungsabfall
Verwertung von mineralischen Abfällen

Aktuelle Tätigkeit:Ministerialrat a.D.

Ausbildung:Studium Bauingenieurwesen
Promotion zum Dr.-Ing. (Wasserbau)
Referendarausbildung (Große Staatsprüfung)

Fachbeiträge: Ein Blick zurück nach vorn (3/2019)

Mit Illusionen hinters Licht geführt: Biologisch abbaubare Verpackungen und Einwegprodukte sind ein Irrweg (3/2018)

Nicht nachhaltig (6/2017)

Fehlentwicklungen verhindern (3/2017)

Anmerkungen zum Entwurf der Ersatzbaustoffverordnung aus Sicht des Vollzuges (11/2016)

Energie nutzen (5/2016)

Tagungsbericht vom Altlastentag Hannover 2012. Forum für Boden- und Grundwasserschutz (3/2013)

Gefährliche Illusion (10/2012)

Landfills as a Pollution Sink in an Environmentally Sound Recycling Management (10/2012)

Gefährliche Illusion (7/2012)

Ist eine Null-Abfallgesellschaft erstrebenswert? (6/2012)

Neues Recht für die Verwertung mineralischer Abfälle aus Sicht des Vollzuges (6/2011)

Die Regelungsasymmetrie bei der Entsorgung von mineralischen Abfällen (5/2010)

Anforderungen an die Verfüllung von Abgrabungen (12/2009)

Brauchen wir keine Deponien mehr? - Grenzen des Recyclings - (9/2009)

Verfüllung von Abgrabungen (8/2009)

Verteilen - Vergraben - Vergessen Grundsätzliche Überlegungen zur Verwertung von mineralischen Abfällen (12/2008)

Ziel 2020 - Brauchen wir keine Deponien mehr? (11/2008)

Anforderungen an die Verfüllung von Abgrabungen (Anmerkungen und Ergänzungen zu der Veröffentlichung von Attendorn in AbfallR 2006, 167) (2/2007)

Stichhaltige Gründe (2/2000)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
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Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.