Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Wolfgang Spiegel

CheMin GmbH


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Schwerpunkte: Chemische und mineralogische Untersuchungen

Fachbeiträge: Wirtschaftliche Potentiale des Online-Anlagen-Monitorings (1/2015)

Korrosionsschutz und Werkstoffwahl in Abfallverbrennungsanlagen, Ersatzbrennstoff-Kraftwerken und Biomasseanlagen (1/2015)

Systematische Optimierung von Kesselbauteilen bei Korrosions- und Verschmutzungsbelastungen (1/2014)

Einfluss von Calciumspezies auf Korrosion und Verschmutzung in MVA und EBS-Kraftwerken (11/2012)

Impact of Calcium Phases on Corrosion and Fouling in Waste-to-Energy Plants (11/2012)

Corrosion as a Result of Dew Points and Deliquescent Salts in the Boiler and the Flue Gas Treatment System (10/2012)

Methoden der Korrosionsdiagnose bei der Verbrennung schwieriger Brennstoffe (11/2010)

Methoden der Korrosionsdiagnose bei der Verbrennung schwieriger Brennstoffe (11/2010)

Korrosion in Dampferzeugern mit schwierigen Brennstoffen (10/2010)

Korrosionsproblematik und Wärmestrommessungen in Biomassekraftwerken - Korrosionsvorbeugung und Schutzschichten - (9/2010)

Charakterisierung von Belägen an embranwänden von Dampferzeugern durch Wärmestromdichtemessung (3/2010)

Empirische Befunde am Kessel - Wärmestromdichte korreliert mit Korrosionsdynamik (1/2010)

Charakterisierung von Belägen an Membranwänden von Dampferzeugern durch Wärmestromdichtemessung (10/2009)

Methoden der Korrosionsdiagnose bei der Verbrennung schwieriger Brennstoffe (6/2009)

Anwendung sensorischer Prozessinformationen am Beispiel der Korrosionsfrüherkennung (6/2009)

Korrosions-Früherkennung: Korrosionsminderung heute ist Effizienzsteigerung morgen (5/2008)

Korrosions-Früherkennung bei Abfall-, Biomasse- und Ersatzbrennstoff-Kraftwerken (9/2007)

Online-Bestimmung des Wärmestroms auf Membranverdampferwände von Dampferzeugern (2/2007)

Korrosion durch Einsatz von Biomasse- und Ersatzbrennstoffen: Bedarf für belagsgestützte Korrosionskenngrößen (2/2007)

Analyse des Rohgases und der Kesselablagerung zur Beurteilung der Ersatzbrennstoffqualität (12/2006)

Korrosion: Ursachen, Erscheinungen, Erfahrungen. (9/2006)

Optimierung von Abfallverbrennungsanlagen (3/2006)

Beeinträchtigung der Wirtschaftlichkeit von Abfallverbrennungsanlagen durch Korrosion – Nutzen aus korrosionsmindernder Betriebsweise – (3/2005)

Korrosion in bayerischen Müllverbrennungsanlagen – Bewertung von Korrosionsprozessen als Bestandteil einer vorausschauenden Instandhaltung – (4/2004)

Praktische Maßnahmen zur Korrosionsminderung in Müllverbrennungsanlagen (7/2001)

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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.