Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Gunda Rachut
Geschäftsführerin

BHIM Zentrale Wertstoffstelle Projektgesellschaft mbH


Sandforter Straße 96

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Sprachkompetenz:      
Nationalität:Deutsch
Schwerpunkte: gutachterliche Tätigkeit auf dem Gebiet der Abfallwirtschaft, Sachverständige für Verpackungsentsorgung, Elektrogeräteentsorgung, Beratung, Analysen

Ausbildung:Studium der Rechtswissenschaften

Mitgliedschaften:Vereinigung dt. Wissenschaftler

Fachbeiträge: Ziele und Aufgaben der Zentralen Stelle Verpackungsregister und deren Umsetzung (4/2018)

Funktion und Ausgestaltung der Zentralen Stelle nach dem Verpackungsgesetz - Überlegungen und Erwartungen (5/2017)

Die Zentrale Stelle nach dem Verpackungsgesetz - Hintergründe und Ausgestaltung (12/2016)

Organisations- und Finanzierungsmodelle für die Wertstofftonne (10/2011)

Zielgerade noch nicht erreicht (2/2001)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.