![]() | Prof. Christopher Robert Cheeseman Professor of Materials Resources Engineering Imperial College London Centre for Environmental Control and Waste Management Department of Civil and environmental Engineering 423 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
|
| Nationalität: | English |
| Schwerpunkte: | 1. Sustainable innovative lightweight expanded clay-glass ('SILEC-G') 2. Manufactured mineral absorbents (MMA) |
| Aktuelle Tätigkeit: | Professor für Materials Resources Engineering, Imperial College London |
| Ausbildung: | BSc Materials Science and Physics, University of Warwick, 1980 DPhil, High temperature properties of ceramics, University of Oxford, 1984 |
| Mitgliedschaften: | Mitglied des Chartered Institute of Wastes Management CIWM (2002) Mitglied des Institute of Materials, Minerals and Mining MIMMM (1989) |
| Fachbeiträge: | WTERT-U.K.: Public perception and Reaction of WTERT-U.K. (10/2010) BUILDING RECYCLING RATES THROUGH THE INFORMAL SECTOR (10/2007) EARLY 19TH CENTURY LONDON DUSTYARDS: A CASE STUDY IN CLOSED-LOOP RESOURCE EFFICIENCY (10/2007) |
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.