![]() | Dipl.-Ing. Joachim Sommer Eproplan GmbH - Beratende Ingenieure 930 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Die Eproplan GmbH ist ein unabhängiges Ingenieurunternehmen, das ganzheitliche Planungs- und Beratungsleistungen auf folgenden Gebieten erbringt: - Energiemanagement - Energie- und Umwelttechnik - Elektro- und Leittechnik - Technische Gebäudeausrüstung Zu unseren Leistungen gehören: Konzepte, Studien und Gutachten Projektentwicklung und Beratung Grundlagenermittlung und Vorplanung Entwurfsplanung Genehmigungsplanung Ausführungsplanung Vorbereiten und Mitwirken bei der Vergabe Bauüberwachung und Objektbetreuung Dokumentation und Betriebshandbücher Energiemanagement und Energiebeschaffung Projektmanagement und Qualitätssicherung Wir arbeiten partnerschaftlich mit Bauplanern und Architekturbüros zusammen und ziehen das Fachwissen externer Experten zu Rate. Unsere Unternehmensstruktur steht für flexible, effiziente und zielorientierte Arbeitsabläufe. Das Fundament hierfür bildet unser nach ISO 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem. |
Aktuelle Tätigkeit: | Projektleiter und Gesellschafter der Eproplan GmbH |
Frühere Tätigkeit: | Inhaber des Ingenieurbüros Joachim Sommer für Projektentwicklung, Konzeption, Planung, Beratung in den Fachgebieten: energetische Biomasse- und Reststoffverwertung, Vergasung (freier Mitarbeiter der Eproplan GmbH) Geschäfsführer der EPEB Ingenieurgesellschaft für Entwicklung, Planung, Errichtung und Betrieb verfahrenstechnischer Anlagen und Komponenten mbH, Sonthofen Projektleitung, Projektmanagement und Prokurist der Paul Schaad Ingenieure GmbH, Sonthofen Mitarbeiter Fachgebiet Energie- und Verfahrenstechnik im Ingenieurbüro für Abfluss-, Kläranlagen-, Steuerung GmbH, Sonthofen Freier Mitarbeiter für den Bereich energetische und verfahrenstechnische Optimierung von von Kläranlagen des Steinbeis-Transferzentrums "Abwassertechnik und rationelle Energieverwendung", Ludwigshöhe Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für solare Energieversorgungstechnik, Abteilung Prozess- und Verfahrenstechnik, Hanau Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart, Abteilung Industrielle Wasser- und Abwassertechnologie |
Ausbildung: | Dipl.-Ing. (TU) Verfahrenstechnik, Vertiefung: Apparate- und Anlagenbau, Umwelttechnik |
Fachbeiträge: | Reststoffverwertung in der Papierindustrie am Beispiel des Heizkraftwerkes Wörth der Papierfabrik Palm (6/2009) Planung eines Reststoff-Heizkraftwerkes für die Energieversorgung einer Papierfabrik (9/2007) |
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.