![]() | Dipl.-Geol. Andreas Gartiser Gartiser, Germann & Piewak - Ingenieurbüro für Geotechnik und Umwelt GmbH 367 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Bohrtechnik, Brunnenbau Quellfassungen Hydrogeologische Beweissicherungen Grundwasserchemismus Wasseraufbereitungstechnik Geophysikalische Erkundung |
Aktuelle Tätigkeit: | Firmengründer und Geschäftsführender Gesellschafter seit 1993 Sachverständiger in der Wasserwirtschaft für Geothermie, Eigenüberwachung und Bauabnahme von Wasserversorgungsanlagen (LfW-Nr. 04/376/98) Fachkunde gem. Fachkundegruppe 2.2 und 4.2 StrSchVo; Strahlenschutzbeauftragter Fachkundegruppe 2.2 StrSchVo |
Ausbildung: | Studium in Erlangen und Würzburg, Diplomarbeit in Sardinien. |
Persönliches (Familie, Hobbies, Reisen, etc.): | Segeln, Fahrrad, Ski, Reisen, Lesen, Kochen, VW Käfer, Franken |
Fachbeiträge: | Trinkwasserversorgung Coburg - Planvolle Brunnensanierung am Beispiel des Tiefbrunnens II (10/2016) Trinkwassererschließung im Buntsandstein des Main-Spessart-Gebietes (11/2014) Brunnensanierung mit Überraschungen (4/2009) Abenteuer Brunnen – Chronologie einer Korrektur (1/2008) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.