Dipl.-Ing. (FH) Bert Ulmer Amt der Salzburger Landesregierung Wasserwirtschaft Michael Pacher Straße 36 220 Besucher auf diesem Profil phone: +43 662 8042 4119 fax: mobile: Internet: http://www.salzburg.gv.at/themen/nuw/wassererangelegenheiten/wasser/wasser_wir_ueber_uns/60-mitarbei | |
Sprachkompetenz: | |
Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Wasserbau naturnaher Wasserbau, konstuktiver Wasserbau, EU-WRRL, aufgelöste Sohlabstufungen, Sohlrampen, Sohlgleiten, ökologische Durchgängigkeit, Hydraulik, Modellversuche, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung |
Aktuelle Tätigkeit: | Projektleiter Sachverständiger Gewässerbetreuende Dienststelle |
Frühere Tätigkeit: | Planungsingeniuer Sachverständiger |
Ausbildung: | staatl. geprüfter Techniker, Schwerpunkt Wasserbau Dipl.-Ing. (FH) diverse Fortbildungen |
Mitgliedschaften: | BWK Sachsen |
Internationale Beziehungen: | EIFAC Working Group Salzburger Fischpassexkursion |
Persönliches (Familie, Hobbies, Reisen, etc.): | Ski- und Snowboard, Bergtouren, Mountainbike, Skilanglauf Neuseeland, Skandinavien, West-Canada |
Fachbeiträge: | Aufgelöste Rampe in der Saalach (10/2007) |
Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.
Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.
Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.