Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Volker Thiele

Institut biota GmbH
Nebelring 15


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fax: 038461/916750
Internet: www.institut-biota.de
Sprachkompetenz:  
Schwerpunkte: ökologische Forschung und Planung, insbes. für Gewässer und Moore, biologische Bewertungsverfahren, Wirkungen des Klimawandels auf Ökosysteme und Arten, Gewässerentwicklung und Fischaufstiegsanlagen

Aktuelle Tätigkeit:Biologe und Geschäftsführer des Institutes biota

Mitgliedschaften:DWA (FAH, WW 8.3)und BWK (Landesverband Mecklenburg-Vorpommern)

Fachbeiträge: Leistungen des Makrozoobenthos bei der Gegenstromwanderung in einem Fließgewässer des Norddeutschen Tieflandes (3/2020)

Prognose der Vorkommen von Großmuschelbeständen (7/2018)

Ökologische und naturschutzfachliche Bewertung von kleinen, urbanen Gewässern in der Hansestadt Rostock innerhalb des ReWaM-Verbundvorhabens 'KOGGE' (7/2017)

Erfolge der ökologischen Sanierung eines kleinen Fließgewässers im mittleren Mecklenburg (12/2015)

Ökologische Sanierung eines naturschutzfachlich hochsensiblen, niedermoorgeprägten Tieflandflusses (10/2014)

Dynamik der Wiederbesiedlung eines stark degradierten Gewässerabschnittes bei unterschiedlichen Sanierungsverfahren (5/2009)

Nutzung und Stimulierung der Eigendynamik bei der ökologischen Sanierung von Fließgewässern (10/2007)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.