Prof. Dr. Michael Reinhardt Universität Trier 16 Besucher auf diesem Profil | |
Sprachkompetenz: | |
Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Wasserrecht |
Aktuelle Tätigkeit: | - seit 1996 Lehrstuhl für Öffentliches Recht in Trier - seit 2006 Direktor des Instituts für Deutsches und Europäisches Wasserwirtschaftsrecht Herausgeber: - "Zeitschrift für Wasserrecht" Mitherausgeber: - Handbuch des Deutschen Wasserrechts - Beck’scher Online-Kommentar zum Umweltrecht |
Frühere Tätigkeit: | - 1997 bis 2006 Direktor des Instituts für Umwelt- und Technikrecht |
Ausbildung: | - Studium der Rechtswissenschaften in Bonn und Cambridge - Erstes und zweites juristisches Staatsexamen 1985 und 1989 Promotion 1989 in Bonn - Master of Law 1990 in Cambridge - Habilitation 1996 bei Jürgen Salzwedel in Bonn; venia legendi für Staats- und Verwaltungsrecht |
Fachbeiträge: | Der Vorteilsbegriff im Wasserrecht (11/2023) Rechtliche Ansätze zur Vermeidung und Bewältigung der Wasserknappheit (5/2023) Das wasserrechtliche Bewirtschaftungsermessen im Klimawandel (3/2022) Variationen über das wasserrechtliche Verschlechterungsverbot (7/2021) Grenzwerte zwischen staatlicher und privater Verantwortung (5/2020) Zur rechtlichen Idee der verbandlichen Wasserwirtschaft (7/2012) Hochwasserschutz, kommunale Planungshoheit und Eigentum (8/2010) Gebühren und Preise in der Wasserversorgung nach der Entscheidung des BGH vom 2. Februar 2010 (7/2010) Eigendynamische Gewässerentwicklung zwischen Benutzung, Unterhaltung und Ausbau (3/2008) Das Kostendeckungsprinzip in der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie und seine Umsetzung im deutschen Recht (1/2008) Rechtliche Anforderungen an Wasserschutzgebietsverordnungen (9/2007) |
Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau
der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland
Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens
- ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.
Klimaschutzrecht und Erzeugung erneuerbarer Energien in der Schweiz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Verschachtelte Gesetzgebung unter politischer Ungewissheit