![]() | Dr. Stephan Patrick Waggershauser Rechtsanwalt NÖRR STIEFENHOFER LUTZ 9 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Produktbezogenes Umweltrecht Chemikalienrecht (REACH) Recht der Abfallentsorgung (allgemeines Abfallrecht, Abfallverbringungsrecht, Recht der Verpackungsentsorgung) Emissionshandelsrecht Europarecht |
Aktuelle Tätigkeit: | Seit 2007 bei Nörr Stiefenhofer Lutz |
Frühere Tätigkeit: | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsches und europäisches Verwaltungsrecht an der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard SchmidtAßmann Stage an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer |
Ausbildung: | Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Passau und Heidelberg |
Fachbeiträge: | Selbstbedienungsverbot gemäß Chemikalien-Verbotsverordnung
trotz Beschränkung nach Anhang XVII REACH-VO (10/2010) Spielräume bei der Drittbeauftragung gemäß § 11 VerpackV (1/2010) Rechtschutzmöglichkeiten unter REACH - Rechtsbehelfe gegen Entscheidungen der ECHA im Überblick (7/2009) Die Novelle der EG-Abfallrahmenrichtlinie - ein Überblick (4/2009) Zwei Jahre ElektroG: Anwendungsbereich,Registrierung, Wettbewerbsrecht –zum Stand der Rechtsprechung (11/2007) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.