Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Stephan Patrick Waggershauser
Rechtsanwalt

NÖRR STIEFENHOFER LUTZ


56 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:      
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Produktbezogenes Umweltrecht
Chemikalienrecht (REACH)
Recht der Abfallentsorgung (allgemeines Abfallrecht, Abfallverbringungsrecht, Recht der Verpackungsentsorgung)
Emissionshandelsrecht
Europarecht

Aktuelle Tätigkeit:Seit 2007 bei Nörr Stiefenhofer Lutz

Frühere Tätigkeit:Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsches
und europäisches Verwaltungsrecht an der Universität
Heidelberg, Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard SchmidtAßmann
Stage an der Deutschen Hochschule für
Verwaltungswissenschaften in Speyer


Ausbildung:Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten
Passau und Heidelberg


Fachbeiträge: Selbstbedienungsverbot gemäß Chemikalien-Verbotsverordnung trotz Beschränkung nach Anhang XVII REACH-VO (10/2010)

Spielräume bei der Drittbeauftragung gemäß § 11 VerpackV (1/2010)

Rechtschutzmöglichkeiten unter REACH - Rechtsbehelfe gegen Entscheidungen der ECHA im Überblick (7/2009)

Die Novelle der EG-Abfallrahmenrichtlinie - ein Überblick (4/2009)

Zwei Jahre ElektroG: Anwendungsbereich,Registrierung, Wettbewerbsrecht –zum Stand der Rechtsprechung (11/2007)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.