Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil.  Markus Aufleger

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck


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Fachbeiträge: Korrosionsschutz für elektrifizierte Fischschutzrechen - Experimentelle Untersuchung (6/2025)

Vermessung von Gebirgsbächen - Traditionelle Methoden und innovative Techniken (6/2025)

Auswirkungen des Klimawandels auf die Sicherheit von Staudämmen und mögliche Vorsorgemaßnahmen (3/2025)

Die Pilotanlage des Elektro-Seilrechens als hybride Fischschutz- und Fischleitleiteinrichtung an einem Ausleitungskraftwerk in Bayern (9/2024)

Die Talsperrenkatastrophe vom 11.09.2023 im Wadi Darna, Libyen (4/2024)

Fischschutz an (Pump-) Speicherkraftwerken mittels elektrifizierten Stabrechen (5/2023)

Verbleibendes Risiko und Notfallpläne für Talsperren, Hochwasserrückhalte- und Speicherbecken (9/2022)

Hybride Barrieren zur Optimierung von Stabrechen zum Fischschutz (10/2021)

Fischschutz und Anströmung an Wasserkraftanlagen mit niedrigen Fallhöhen (10/2021)

Der Elektro-Seilrechen als integrales Fischschutzkonzept (3/2019)

Verhaltensuntersuchungen zum Fischschutz und Fischabstieg am Seilrechen (3/2019)

Validierung experimenteller und 3-D-numerischer Untersuchungen zur Einwirkung hydrodynamischer Fließprozesse auf Objekte (6/2017)

Bruch der Druckrohrleitung als ein Extremlastfall bei Hochdruckwasserkraftanlagen (5/2017)

Alternativer hydraulischer Schutz des Triebwasserwegs - Konzept, Modellversuch und numerische 3-D-Simulation (5/2017)

Die Schäden an den Entlastungsanlagen der Talsperre Oroville im Februar 2017 (4/2017)

Die Dammkrone als Indikator für die Talsperrensicherheit in Extremsituationen (6/2016)

3-D-numerische Berechnung der Ausflusskurve infolge Staumauerversagen (11/2014)

Anregungen zur Qualitätssicherung in der 3-D-numerischen Modellierung mit FLOW-3D (3/2014)

Optimierter Einsatz und Kombination von 3-D-Numerik und physikalischer Modellierung (5/2013)

Mach´s mit! - Oder besser ohne? - Grundablässe im internationalen Vergleich (5/2013)

Verteilte faseroptische Dehnungsmessungen in Betonbauwerken, Lockergestein und Hangrutschungen (9/2012)

Wasser als Energiespeicher - neue Ideen und Konzepte (7/2012)

Fließgewässerkraftwerke zur Wasserkraftnutzung an ökologisch sensiblen Standorten (8/2011)

Lawineneinstoß in einen Speichersee - Vergleich numerisches und physikalisches Modell (5/2010)

Mach’s mit! Oder ohne? - Kontrollgänge im internationalen Vergleich (4/2010)

Airborne Hydromapping - die luftgestützte Kartierung von Flachwasserbereichen (12/2009)

Verteilte faseroptische Dehnungsmessungen in der RCC Staumauer Fundão in Brasilien (9/2008)

Verteilte Filtergeschwindigkeitsmessung in Staudämmen (10/2007)

10 Jahre verteilte faseroptische Temperaturmessungen im Wasserbau (10/2007)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.