![]() | Dr. Karl Ihmels Ecoconsil GmbH 317 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Abfallwirtschaftskonzepte ( Weiterentwicklung von VerpackVO und Trockenstabilatverfahren hin zu deutlich optimierter Ressourcen- und Klimaschutzeffizienz) JI DCM Projekte nach Kyoto Protokoll Neue Kommunale Steuerungsmodelle |
Aktuelle Tätigkeit: | Anwalt in der Kanzlei Reimann, Böhm&Stallmach, 35576 Wetzlar, Sophienstr. 7, www.rbs-kanzlei.de Geschäftführer Ecoconsil GmbH, Wetzlar Geschäftsführer Windpark GmbH, Bukarest |
Frühere Tätigkeit: | Jeweils als Abteilungsleiter beim damaligen Landkreis Wetzlar und dem Regierungspräsidium Gießen sowie als Hauptamtlicher Kreisbeigeordneter (1985-1994) und Landrat (1994-2006) des Lahn-Dill-Kreises Aufbau und Weiterentwicklung einer kommunalen Abfallwirtschaft incl. pilothafter Einführung einer Boxenkompostierung sowie des stark klimaschützenden Trockenstabilatverfahrens Pilothafte Einführung eines doppischen Rechnungswesens in Kooperation mit SAP |
Ausbildung: | Einfacher Postdienst Jurastudium und Referendariat, Promotion |
Berufliche Ideen, Strategien, Überlegungen: | Beratung und rechtliche Vertretung auf dem Umweltsektor mit den Schwerpunkten Abfall und Energie; Entwicklung von Windparks |
Persönliches (Familie, Hobbies, Reisen, etc.): | Schwimmen und Krimis |
Fachbeiträge: | Trockenstabilat für Larnaca: Neue Perspektive für eine wenig beachtete Technologie (5/2011) Mut zu Ausstieg- VerpackVO in Deutschland im Vergleich zu europäischen Nachbarländern (9/2009) Klassische Fortschrittsbremse - Mehr Geld für den Grünen Punkt aus Bäckerei und Metzgerei (4/2009) VON BAB BIS BUDGETIERUNG - WARUM DIE NEU-AUSSCHREIBUNG VON DIENSTLEISTUNGSVERTRÄGEN KEINE VERBESSERUNG DER KOMMUNALEN EFFIZIENZ BRINGT (12/2007) Stabile Entsorgung - Wie geht es weiter mit dem Trockenstabilat? (5/2005) Thesen-Anschlag - Ressourcenschonung (4/2005) |
Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.
Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.
Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.