Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Peter Kurth

BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V.


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Abfallwirtschaft

Aktuelle Tätigkeit:Seit Oktober 2008 Geschäftsführender Präsident des BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V.

Frühere Tätigkeit:2001 bis 2009 Mitglied des Vorstandes der ALBA AG

2006 bis November 2008 Vizepräsident des BDE

1988-1989 Tätigkeit in der Senatsverwaltung für Soziales und Wirtschaft

1989-1994 Deutsche Bank und Deutsche Bank Kreditbank

1994-1999 Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Finanzen, Senator für Finanzen

1999-2001 Finanzsenator in Berlin

2006-November 2008 Vizepräsident des BDE





Ausbildung:1979-1984
Studium der Rechtswissenschaften in Bonn und Freiburg

Fachbeiträge: Klimaneutralität erreichen und Industriestandort bleiben - Eine Kreislaufwirtschaftsstrategie für Deutschland (4/2023)

Anforderungen an eine nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie mit Blick auf die Transformation der Wirtschaft hin zur Klimaneutralität (1/2023)

Industriestandort und Klimaneutralität (11/2022)

Wie gelingt Kreislaufwirtschaft? Maßnahmen zur Erzielung optimaler Ergebnisse (4/2019)

Kreislaufwirtschaft heißt Kreisläufe schließen (4/2018)

Den Wandel der Entsorgungsbranche medial begleitet (10/2017)

Aktuelle Entwicklungen in der Kreislaufwirtschaft: Chancen für die private Abfall- und Ressourcenwirtschaft (5/2017)

Chancen und Herausforderungen durch das KrW-Paket der EU (2/2017)

Kräftiger Schub für das Recycling - Grußwort von Peter Kurth, Präsident des BDE (5/2016)

Chancen und Perspektiven für die Abfall- und Ressourcenwirtschaft aus Sicht der privaten Entsorgungswirtschaft (4/2016)

Aktuelle Entwicklungen im Abfallrecht: Chancen und Perspektiven für die private Abfall- und Ressourcenwirtschaft (4/2015)

Perspektiven der Bioabfallerfassung und -verwertung aus Sicht der privaten Abfall- und Ressourcenwirtschaft (11/2014)

Ad absurdum geführt: Grußwort von Peter Kurth, Geschäftsführender Präsident des BDE (4/2014)

Ressourcen- und Energiewende: Chancen und Perspektiven für die private Abfall- und Ressourcenwirtschaft (4/2014)

Kreislaufwirtschaft, Wertstofferfassung und Biotonne: Chancen und Perspektiven für die private Entsorgungswirtschaft (3/2013)

Die private Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft als innovativer und verlässlicher Rohstoffversorger (10/2012)

Fachkundiger Begleiter und Reflektor einer dynamischen Branche: Grußwort von BDE-Präsident Peter Kurth (10/2012)

Industrieperspektiven für die Rohstoffwirtschaft (6/2012)

Perspektiven der Entsorgungs- und Rohstoffwirtschaft in Deutschland (4/2012)

Perspektiven der privaten Entsorgungswirtschaft vor dem Hintergrund der rechtlichen Neuordnung des Kreislaufwirtschaftsund Abfallrechts (4/2011)

Energiesteuer - Auswirkungen auf Ressourcenschutz und Kreislaufwirtschaft (1/2011)

Perspektiven der Entsorgungswirtschaft unter aktuellen Randbedingungen aus Sicht der privaten Unternehmen der Branche (4/2010)

Sekundärrohstoffmarkt im Umbruch - Wohin entwickelt sich die Abfallwirtschaft aus Sicht der privaten Entsorgungswirtschaft? (4/2009)

CHANCEN UND RISKEN DER PRIVATEN ENTSORGER (12/2007)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
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Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
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Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.