Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Bernhard Gerstmayr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Umwelt- und Energietechnik
Abfallwirtschaft und Klimaschutz

Aktuelle Tätigkeit:Seit November 2012 Referent für Abfallwirtschaftsfragen im Bayerischen Umweltministerium, Referat "Vermeidung und Verwertung von Abfällen"

Lehrbeauftragter an der Fachhochschule für angewandtes Management (FHAM)

Qualifikation zum Auditor für Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001 und EMAS

Frühere Tätigkeit:2007 bis Noveber 2012 am bifa Umweltinstitut
Strategiebratung für Kunden aus Industrie und öffentlichem Sektor auf den Feldern Umwelt- und Energietechnik sowie Abfallwirtschaft und Klimaschutz

Specialist Environment bei McDonald’s Deutschland mit Verantwortung für den technischen Umweltschutz, die entsorgung und die Kommunikation des Unternehmens in den Bereichen Umweltschutz und Nachhaltigkeit

Ausbildung:Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) mit berufsbegleitendem Aufbaustudium Master of Science in Sustainable Ressource Management mit den Schwerpunkten Ressourcenökonomie und Abfallwirtschaft an der TU München

Mitgliedschaften:Mitglied im Richtlinienausschuss Nachhaltiges Wirtschaften des VDI.
Ehrenamtlich in verschiedenen umwelt- und kommunalpolitisch Verbänden
Gründungsmitglied von Global Partners Bayern e.V.

Berufliche Ideen, Strategien, Überlegungen:Intensivierung der Beteiligung bayerischer mittelständischer Firmen aus den Bereichen Umwelt, Energie und Bildung in internationalen Entwicklungsprojekten

Fachbeiträge: Von der Abfall- zur Ressourcenwirtschaft (9/2016)

Produktgestaltung - Produktverantwortung - Einführung (9/2016)

Monitoring, Reporting & Verification (MRV) - How environmental sciences can contribute to improving waste management practices in terms of climate protection and sustainability (6/2014)

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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

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