Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.-Ing. habil  Klaus Wiemer

Universität Kassel - Witzenhausen


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Abfall, Umwelt und Energie

Aktuelle Tätigkeit:Seit 1988 Professor an der Universität Kassel (Witzenhausen), Leiter des Fachgebietes Abfallwirtschaft und Altlasten

Einer der Gründer und 1. Vorsitzender des Hessischen Forschungsverbundes Abfall e. V.

Wissenschaftlicher Leiter abfallwirtschaftlicher Tagungsreihen:
- Kasseler Abfallforum
- Würzburger Verpackungsforum
- Staßfurter Abfall- und Energieforum

Herausgeber der Fachbuchreihe Abfallwirtschaft - Neues aus Forschung und Praxis

Verfasser und Mitherausgeber zahlreicher Fachbücher

Leiter des Fachgebietes Abfallwirtschaft und Altlasten der Universität Kassel

Herausgeber der Fachbuchreihe Abfall-Wirtschaft, neues aus Forschung und Praxis

Mitbegründer und wissenschaftlicher Leiter der Internet Fachmesse Waste-EXPO

Mitgliedschaften:Aufsichtsrat der Easy Energy AG, Hannover

Vorsitzender des Hessischen Forschungsverbundes Abfall e.V. Darin organisiert sind sämtliche Universitäten und Fachhochschulen sowie relevante Landesministerien und Interessensvertretungen der Wirtschaft und Gebietskörperschaften.

Vorsitzender und Gründer des wissenschaftlichen Beirates des Witzenhausen-Institutes für Abfall, Umwelt und Energie GmbH

Fachbeiträge: Ressourcen- und Klimarelevanz von Aschen und Schlacken aus Abfallverbrennungsanlagen (4/2011)

Deponien als Rohstofflagerstätten von morgen - Ergebnisse einer hessenweiten Untersuchung (7/2009)

Deponien als Rohstofflagerstätten von morgen - Ergebnisse einer hessenweiten Untersuchung (4/2009)

20. Kasseler Abfallforum – Rückblick und Ausblick (4/2008)

Modell Stadt Kassel – Konzept der trockenen und nassen Restmülltonne – (6/2007)

Bioenergietonne – Schnittstelle zwischen stofflicher und energetischer Verwertung (4/2007)

Ökonomische Zwänge - Verpackungsverwertung unter veränderten Rahmenbedingungen (2/2006)

Alternativer Abschluss von Deponien (4/2004)

Standortangepasste Alternativen zur Oberflächenabdichtung von Deponien (12/2003)

Alternativen zur Oberflächenabdichtung von Deponien (11/2003)

Endspurt in der Abfallwirtschaft - Restabfallbehandlung in den Neuen Bundesländern (11/2003)

Bedeutung wirtschaftlich optimierter Systeme für einen gleichwertigen Deponieoberflächenabschluss (4/2003)

Biomasse im Restabfall, Konsequenzen für die Restabfallbehandlung?! (11/2002)

Mineralische Kombinationsdichtung als technisches Element des nachsorgefreien Deponieabschlusses (4/2002)

Verpackungen im Restmüll (3/2002)

Problemaspekte und Lösungsmöglichkeiten bei der Oberflächenabdichtung von Deponien (3/2002)

Praxisgerechter Wert (11/1999)

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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.