Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Jürgen Hake

Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte:

Aktuelle Tätigkeit:Mitarbeiter der IGLux Witzenhausen GmbH

Frühere Tätigkeit:Mitarbeiter von Pöyry Environment GmbH, Abt. IGW
Mitarbeiter der Ingenieurgemeinschaft Witzenhausen Fricke & Turk GmbH (IGW).

Fachbeiträge: Sind Nassvergärungsverfahren zur Restabfallbehandlung geeignet? (9/2015)

Von der Deponie zur integrierten Biogasanlage: Einbeziehung einer Biogasanlage in eine bestehende Deponieinfrastruktur (4/2010)

Energy efficiency of mechanical-biological waste treatment (10/2008)

Nachrüstung von MBA durch Vorschaltung von Vergärungsanlagen (4/2008)

Energieeffizienz der Mechanisch-biologischen Restanfallbehandlung (2/2008)

Energieeffizienz der mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung (2/2008)

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE OPTIMIERUNG BESTEHENDER KOMPOSTANLAGEN DURCH ENERGETISCHE NUTZUNG VON TEILSTRÖMEN (12/2007)

Vergärungsanlagen als Vorschaltanlagen vor der Kompostierung – Technik, Kosten und Wirtschaftlichkeit (10/2007)

Deutsche MBA-Technologie als Exportgut für Europa? (4/2007)

Effektive Energiegewinnung aus Abfällen (2/2007)

Abluftbehandlung nach 30. BImSchV - erste Betriebserfahrungen und Optimierungsansätze (2/2007)

Regionale Konzepte zur Biomassenutzung – unter Einbeziehung von Bio- und Grünabfällen (12/2006)

Abgasbehandlung nach 30. BImSchV – erste Betriebserfahrungen und Optimierungsansätze – (12/2006)

Abluftbehandlung nach 30. BImSchV – erste Betriebserfahrungen und Optimierungsansätze (9/2006)

Abluftbehandlung nach 30. BImSchV – erste Betriebserfahrungen und Optimierungsansätze (9/2006)

Stellenwert und Leistungsfähigkeit der Anaeroben Restabfallbehandlung in Europa (9/2006)

Betriebserfahrungen mit der Abluftbehandlung nach 30. BImSchV (5/2006)

Stellenwert und Leistungsfähigkeit der anaeroben Restabfallbehandlung in Europa (5/2006)

Offene Nachrotte bei MBA-Verfahren-Messung diffuser Abluftemissionen (6/2005)

Ergänzung von Deponiegasanlagen durch Energiepflanzenverwertung (4/2005)

Nachrüstung von MBA-Altanlagen – Offene Nachrotte gemäß § 16 der 30. BImSchV (7/2004)

Erfahrungen mit der Umrüstung von Altanlagen nach der 30. BImSchV (4/2004)

Technik und Kostenstruktur der MBA vor dem Hintergrund der rechtlichen Vorgaben (4/2003)

Anforderungen erfüllt (11/1999)

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Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
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Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
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Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
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Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.