Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.-Ing.  Heike Santen

Vattenfall Europe Generation AG


2913 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:        
Schwerpunkte: CDM
JI

Aktuelle Tätigkeit:CDM/JI Acquisition Manager

Frühere Tätigkeit:Leichtweiß Institut der TU Braunschweig, Abteilung Abfallwirtschaft

Ausbildung:Civil and Environmental Engineering an der Technischen UNiversität Hamburg Harburg (master thesis on waste recovery and recycling in Brazil.)

Fachbeiträge: Abluftbehandlung nach 30. BImSchV - erste Betriebserfahrungen und Optimierungsansätze (2/2007)

Abgasbehandlung nach 30. BImSchV – erste Betriebserfahrungen und Optimierungsansätze – (12/2006)

Clean Development Mechanism, MBT and Methane Oxidation to Minimize Methane Emissions (9/2006)

Abluftbehandlung nach 30. BImSchV – erste Betriebserfahrungen und Optimierungsansätze (9/2006)

Abluftbehandlung nach 30. BImSchV – erste Betriebserfahrungen und Optimierungsansätze (9/2006)

Clean development mechanism, Abfallbehandlung und Methangasoxidation zur Minimierung von Methangas Emissionen (9/2006)

Stand und Entwicklungsperspektiven der mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung in Deutschland (5/2006)

Der Perkolationsprozess bei der mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung – Beispiel MBA Buchen (2/2006)

Mechanisch-biologische Verfahren zur Restabfallbehandlung - Perspektiven und Visionen (6/2005)

Emissionsrechtehandel und Abfallwirtschaft - Chancen und Risiken von internationalen Klimaschutzprojekten mit den flexiblen Instrumenten CDM und JI in der Praxis (6/2005)

Emissionsrechtehandel und Abfallwirtschaft - Ausgewählte Beispiele und Handlungsoptionen für nationale Klimaschutzprojekte in der Abfallwirtschaft (6/2005)

Der informelle Sektor - Müllsammler in der Abfallwirtschaft Lateinamerikas (6/2005)

Erneuerbare Energien aus Biomasse-Reststoffen – Status quo, Potenziale und Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft (5/2005)

Betriebliche und Bautechnische Probleme bei der Vergärung - Ergebnisse einer Schwachstellenanalyse für die Trocken- und Nassvergärung (12/2004)

Neue Wege in der Vergärung (7/2004)

Stickstoff-Problematik in Abfallvergärungsanlagen (4/2004)

Untersuchungen zur Vorbehandlung von Abfällen vor der Vergärung mittels Perkolation nach dem ISKA®-Verfahren (4/2004)

Gärender Prozeß (3/2004)

Lowering heavy metal content in compost with percolation-technology-results of a study on mass and substances at ISKA® - treatment plant in Germany (5/2003)

Untersuchungen zur Vorbehandlung von Abfällen vor der Vergärung mittels Perkolation nach dem ISKA®-Verfahren (4/2003)

ISKA®-Konzept mit Perkolation – Neue Chancen für die Vergärung? (11/2002)

Der Internationale Markt – Eine Chance für die deutsche Abfalltechnik? (11/2002)

Abfallwirtschaft weltweit (8/2002)

Angepaßte Technik (8/2002)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.