Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing  Albrecht Tschackert


Fischer Weilheim GmbH


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Deponietechnik
Abfalltechnik
Kreislaufwirtschaft mineralische Abfälle

Aktuelle Tätigkeit:Planung Verwertungs- und Entsorgungsanlagen

Fachbeiträge: Beitrag privater Unternehmen zur Sicherstellung der Entsorgung gering belasteter Baurestmassen. (3/2019)

Betriebserfahrungen mit einer DKI I-Deponie (Sickerwasser, Gasbildung, Staubentwicklung, Abfallarten) (3/2014)

Kurzumtriebsplantagen statt Raps (11/2011)

300.000 ha Deponieflächen in der EU - eine Ressource für Wirtschaft, Freizeit und Naturschutz (EU-Projekt 'SufalNet4EU') (10/2011)

300.000 ha Deponiefläche in der EU -eine Ressource für Wirtschaft, Freizeit und Naturschutz (EU-Projekt 'SufalNet4eu') (5/2011)

SufalNet4eu - ein EU-Projekt zur Entwicklung von Modellvorhaben für die Nachfolgenutzung abgeschlossener Deponien (3/2011)

Landwirtschaft - Forstwirtschaft- Energiewirtschaft Überlegungen zur Nachnutzung der Deponie 'Am Froschgraben' (3/2011)

Das Versagen von PE-Sickerwasserleitungen in Deponien; Ursachen, Folgen, Konsequenzen - Bericht über ein erstes Forschungsvorhaben (10/2010)

Entsorgungssicherheit für mineralische Abfälle auf überregionalen Deponien (7/2010)

Annahmekontrollen auf Deponien - Erfahrungen in der Praxis (Probenahme, Kontrollanalyse, Bewertung) (3/2010)

Sickerwasserbehandlung bei rückläufigen Mengen und Belastungen (2/2010)

Die neue Deponieverordnung aus der Sicht eines Deponiebetreibers (7/2009)

Deponienachsorge aus der Sicht eines kommunalen Entsorgungsunternehmens (5/2006)

Sanierung von Sickerwasserleitungen in Tiefen von bis zu 38 m Erfahrungsbericht Deponie "Am Lemberg" (12/2004)

Bau einer gegliederten Kapillarsperre und Sanierung des zentralen Sickerwassersystems auf der Deponie "Am Lemberg" bei Ludwigsburg-Poppenweiler (7/2004)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.