Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl. Ing.  Jürgen Steinemann




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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Treibhausgas-Emissionshandel
Altfahrzeugverordnung Wasser
Abfallbehandlung und -lagerung

Aktuelle Tätigkeit:Sachverständiger

Frühere Tätigkeit:Geschäftsführer der AU Consult GmbH
- Umweltgutachter, Unternehmensberater für Genehmigungsverfahren gemäß Bundesimmissionsschutzgesetz, Wasserhaushaltsgesetz, Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz. Managementsystemberatung für ISO 9001, ISO 14001, EfbV, SCC, Medizinprodukte etc.. Zertifizierung gemäß EfbV, ISO 9001, ISO 14001

Internationale Beziehungen:Von der IHK Augsburg öffentlich bestellter Sachverständiger für Verifizierung im Treibhausgas-Emissionshandel; für Zertifizierung gemäß Altfahrzeugverordnung und für Genehmigungsverfahren im Bereich Wasser, Abfallbehandlung und -lagerung.


Fachbeiträge: Flächige Sickerwasserrückführung und Entgasung am Beispiel der Deponie Schwaiganger (12/2006)

Extensive leachate recirculation and gas extraction considering as example the landfill ‘Schwaiganger’. (12/2006)

Flächige Sickerwasserrückführung / Entgasung am Beispiel der Deponie Schwaiganger, Landkreis Garmisch-Partenkirchen (3/2006)

Verwertung von Aschen aus der Biomasseverbrennung Bioasche als Kalkersatz? (7/2004)

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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.