![]() | Dipl.-Ing. (FH), Dipl. (FH), MBA Bernhard Hartleitner 2591 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Integrierter betrieblicher Umweltschutz, Verfahrenstechnik, Maschinen- und Apparatebau Konzepte und Projektierung von Maschinen und Anlagen im Umweltbereich, dort insbesondere Speziallösungen. Zahlreiche Machbarkeitsstudien zu technischen Systemen und zur Umsetzung von Prozessen. Anwendung der Methoden zur systematischen Optimierung von Prozessen z. B. durch Pro-zesskettenanalyse. Verbesserungen im Bereich Energieeffizienz und der rationellen Energieerzeugung, ebenso wie zur Steigerung der Material- und Ressourceneffizienz. |
Frühere Tätigkeit: | - BIfA GmbH, Projektmanagement Bereich Verfahrens-/Systemtechnik - Projektierungsingenieur bei der Fa. Maier & Partner, Abwassertech-nische Anlagen, Mindelheim |
Ausbildung: | MBA International Business Management and Leadership: Professional School of Business & Technology, Kempten Studium des Maschinenbaus FH Augsburg Aufbaustudium Umweltschutz FH Nürtingen Facharbeiterausbildung zum Maschinenbauer |
Berufliche Ideen, Strategien, Überlegungen: | Konzepte zur Materialeffizienz Organisatorische Ansätze zur Optimierung von Prozessen |
Fachbeiträge: | Steigerung der Energieeffizienz von MVA durch wärmegetriebene Erzeugung von Kälte (1/2011) Kälte aus Müll: Die Energie im Müll kann vielfach genutzt werden (4/2010) Bewertung von Umweltlasten bei Bauvorgängen (1/2005) Verwertung von Aschen aus der Biomasseverbrennung Bioasche als Kalkersatz? (7/2004) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.