Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.-Ing.  Klaus Gellenbeck

INFA - Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Entsorgungslogistik, Abfallbehandlung und Abfallwirtschaftskonzeptionen

Fachbeiträge: Stand der Umsetzung des Einwegkunststofffonds in der Praxis (4/2025)

Kosten- und Mittelauskehrmodell des Einwegkunststofffonds (4/2023)

Umsetzung der Pflichtrestmülltonne - Angemessener Nutzungsumfang, Umsetzung in der Abfallsatzung, Praxisbeispiele (4/2019)

Human resources development in waste management (5/2017)

Personalentwicklung in der Abfallwirtschaft (5/2017)

Wertstoffpotentiale in Deutschland (3/2017)

Erwartungen an ein Wertstoffgesetz im Hinblick auf die getrennte Erfassung und Recyclingquoten (2/2015)

Die Brancheninitiative 'Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft' - Beitrag der nordrhein-westfälischen Abfall- und Recyclingwirtschaft zur KlimaExpo.NRW (2/2015)

Qualität in Müllabfuhr und Stadtreinigung: Bedeutung und Messbarkeit (2/2015)

Entwicklung von praxisorientierten Qualitätsprüfungen für die haushaltsnahe Abfallsammlung im Holsystem (3/2014)

Wertstofftonne in der Praxis - Projekte, Stoffströme, Kosten (3/2013)

Einführung der Wertstofftonne - welche Bedeutung hat das für die Gebietskörperschaften? (10/2012)

Angepasste Gebührenstrukturen bei veränderten Stoffströmen (9/2012)

Adapting Waste Fees to Changing Material Flows (9/2012)

Alternative Gebührenmodelle für die Abfallwirtschaft (6/2011)

Wertstofftonne und Gebühren: Welche Chancen ergeben sich? (2/2011)

Abfallgebühren in Tschechien und Deutschland (5/2009)

Demografischer Wandel und Konsequenzen für die Abfallwirtschaft (2/2009)

Gebühren: Hintergründe ständiger Diskussionen (2/2009)

Die Guten ins Töpfchen... - Zahlreiche Großversuche zur Wert-Erfassung stehen in Konkurrenz (4/2008)

BENCHMARKING ALS STEUERUNGSINSTRUMENT IN DER ABFALLWIRTSCHAFT (12/2007)

Ökonomische Bewertung von Sammelsystemen, Trenn- und Sortiertechniken für Haushaltsabfälle (10/2006)

Assessment of a fee for efficient separate collection and costs for collecting and recycling biowaste (9/2006)

Vor- und Nachteile unterschiedlicher Gebührenmodelle, insbesondere mit Identifikation (7/2005)

Was können wir von ausländischen Betrieben lernen? (5/2005)

Benchmarking-Projekte – ein Überblick (5/2005)

Ökonomische Betrachtungen zu alternativen Erfassungssystemen (3/2005)

Auch alte Besen können besser kehren (10/2004)

Kosteneinsparung bei der Bioabfallsammlung (11/2002)

Aufbauprogramm für den Abbau (2/2000)

Gemeinsame Aufgabe (2/2000)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.