Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.-Ing.  Gabriele Becker

INFA - Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Themenschwerpunkte:
Abfallbehandlung, Kompostierung, Vergärung, mechanisch-biologische Abfallbehandlung, Biomasse, Umweltverträglichkeit bei der Abfallverwertung

Arbeitsbereiche:
Konzepterstellung, Prozessbegleitung, Verfahrensoptimierung
im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie Beratungs-/Gutachterprojekten

Fachbeiträge: Maßnahmen zur Optimierung der getrennten Sammlung von Bioabfällen (4/2024)

Human resources development in waste management (5/2017)

Personalentwicklung in der Abfallwirtschaft (5/2017)

Überschusswärmenutzung aus Bioabfallvergärungsanlagen - Erfahrungen aus Praxisbeispielen (6/2015)

Auswirkungen von Wertstofftonne und Recyclingquoten auf die Restabfallzusammensetzung (5/2015)

Effect of Recycling Bin and Recycling Rates on the Composition of Residual Waste (5/2015)

Kaskadennutzung von Bio- und Grünabfällen - Anwendungsbeispiele (2/2015)

Erwartungen an ein Wertstoffgesetz im Hinblick auf die getrennte Erfassung und Recyclingquoten (2/2015)

Einführung der Wertstofftonne - welche Bedeutung hat das für die Gebietskörperschaften? (10/2012)

Auswirkungen des KrWG auf die Bioabfallsammlung und die Wertstofferfassung (9/2012)

Influence of the revised German waste law on the source separated collection of organic waste and recyclables (9/2012)

Aufbau eines Benchmarking für MBA-Betriebe (2/2011)

Was leisten die neuen Sammelsysteme wirklich? - Eine Sachstandsanalyse! (1/2011)

Modellversuche zu alternativen Erfassungssystemen - eine aktuelle Übersicht (12/2009)

GiG, Gelbe Tonneplus, SiB - eine aktuelle Übersicht (2/2009)

Die Guten ins Töpfchen... - Zahlreiche Großversuche zur Wert-Erfassung stehen in Konkurrenz (4/2008)

Qualitätssicherung bei MBA (2/2008)

Entwicklung der Entsorgung (4/2007)

Kosten und Erlöse der mechanischen Aufbereitung (2/2007)

Ökonomische Bewertung von Sammelsystemen, Trenn- und Sortiertechniken für Haushaltsabfälle (10/2006)

Assessment of a fee for efficient separate collection and costs for collecting and recycling biowaste (9/2006)

Ökonomische Betrachtungen zu alternativen Erfassungssystemen (5/2005)

Ökonomische Betrachtungen zu alternativen Erfassungssystemen (3/2005)

Status der getrennten Erfassung von Bioabfällen in Nordrhein-Westfalen (5/2001)

Geeignete biogene Abfälle für die Co-Vergärung (5/2001)

Auf der sicheren Seite (8/1998)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.