![]() | Prof. Werner Schenkel 401 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | AM 21.Februar 2013 im Alter von 75 Jahren verstorben. |
Aktuelle Tätigkeit: | Als ehemals 1. Direktor und Professor am Umweltbundesamt seit Januar 2003 im Ruhestand und dort zuständig für den Fachbereich Umweltbeobachtung und Umweltanforderungen. |
Ausbildung: | Architektur und Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Stuttgart; als Bauingenieur diplomiert am 14.02.1962 im Vertiefungsstudium "Siedlungswasserbau und Wassergütewirtschaft". |
Mitgliedschaften: | Gründer und Ehrenvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft |
Fachbeiträge: | Ethik in der Abfallwirtschaft (5/2007) Einführung (6/1999) Im Namen des Kreislaufs (11/1998) |
Wasserwirtschaftliche Fachexkursion nach Namibia
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Fachexkursionen dienen dazu, den Horizont für das Fachgebiet zu erweitern und vor allem die Sinnhaftigkeit der späteren Aufgaben sichtbar zu machen. In Zeiten der Widerstände bei der Gestaltung der Umwelt, ob Wasserwirtschaft, Wasserbau, Abfallwirtschaft oder die Anpassung an den Klimawandel, kann so eine Einordnung des Gelernten und der Herausforderungen erfolgen.
Digitale Zwillinge stützen eine handlungsfähige blau-grüne Infrastruktur in der Stadt von Morgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2025)
Blau-grüne Infrastrukturen kombinieren ökologische, hydrologische und soziale Funktionen und sind so essenziell für die klimaresiliente Stadtentwicklung. Deren Planung, Steuerung und langfristige Funktionssicherung erfordern eine präzise, flächenhafte Erfassung und fortlaufende Bewertung des urbanen Wasserhaushalts. Digitale Zwillinge ermöglichen eine präzise Erfassung und Steuerung dieser Strukturen.
Naturbasierte Lösungen für den Schutz der Halligen vor dem steigenden Meeresspiegel
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2025)
Die nordfriesischen Halligen sind vor dem steigenden Meeresspiegel zu schützen. In einem Multi- Stakeholder-Ansatz sollen langfristige naturbasierte Lösungen zur Verringerung der Kantenerosion und nachhaltigen Förderung des Oberflächenwachstums gefunden werden