![]() | Prof. Dr. Rupert Bäumler Vorstand Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Geographie 769 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Nationalität: | deutsch |
| Schwerpunkte: | Bodengeographie mit Schwerpunkt in Hochasien Bodengenese Ökosystemforschung Hochgebirgsböden Paläoboden Archäobodenkunde |
| Aktuelle Tätigkeit: | Seit WS 2004 Professur für Geographie mit Schwerpunkt Bodengeographie/ Bodenkunde am Institut für Geographie der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg |
| Frühere Tätigkeit: | WS 2003 und SS 2004 Lehrstuhlvertretung Physische Geographie, Universität Augsburg SS 2003 Lehrauftrag am Institut für Physische Geographie, Universität Augsburg 2000 - 2003 Wissenschaftlicher Angestellter, Lehrstuhl für Bodenkunde, TU München (Prof. Dr. I. Kögel-Knabner) seit 1999 Privatdozent für das Fachgebiet Bodenkunde, TU München 1996 - 1999 Wissenschaftlicher Assistent (C1) am Lehrstuhl für Bodenkunde, Technische Universität München (Prof. Dr. I. Kögel-Knabner) 1990 - 1994 Gesellschafter und Gutachter, KDBF Umweltforschung, Bayreuth |
| Ausbildung: | 1998 Habilitation an der Fakultät für Landwirtschaft und Gartenbau, TU München, Thema der Habilitationsschrift "Vergleichende bodenkundliche Untersuchungen in Hochasien und Kamtschatka - Böden als Zeugen der quartären Landschafts- und Klimageschichte" 1995 Promotion Fachbereich Biologie/Chemie/Geowissenschaften der Universität Bayreuth "Dynamik gelöster Stoffe in verschiedenen Kompartimenten kleiner Wassereinzugsgebiete in der Flyschzone der Bayerischen Alpen - Auswirkungen eines geregelten forstlichen Eingriffs" (Prof. Dr. W. Zech) 1983 - 1989 Studium der Geoökologie an der Universität Bayreuth |
| Mitgliedschaften: | AK Hochgebirgsökologie der Deutschen Gesellschaft für Geographie Bhutan Himalaya Gesellschaft Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft Deutscher Hochschulverband Editorial Board of CATENA International Geological Correlation Programme 415 von UNESCO und IGU Soil Science Society of America Verband der Geographen an Deutschen Hochschulen (VGDH) |
| Internationale Beziehungen: | seit 1987 Forschungsaufenthalte in Bhutan, Kirgisien, Nepal, Neuseeland, Russland, Usbekistan |
| Fachbeiträge: | Böden, Sedimente und Paläoböden als Archive der Auswirkungen von Klimaveränderungen (10/2008) Umsetzungsprozesse und (Rest-)Emissionspotenzial in bayerischen Hausmülldeponien (10/2008) Humifizierungsstatus und Stabilität organischer Substanzen im Deponiekörper (6/2005) Ausmaß der Humifizierung und Restemissionspotenzial im Deponiekörper (3/2002) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.