![]() | Dieter Lindauer 554 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Entsorgungswirtschaft Kommunalwirtschaft |
Frühere Tätigkeit: | 1997 - 2008 Geschäftsführer der Lindauer Managementberatung, Mainz April 2008 bis Oktober 2010 Kaufmännische Leitung der Stadtwerke Offenburg Holding 15.11.2010 bis Dezmeber 2012 Betriebsleiter des Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbetriebs der Stadt Augsburg |
Ausbildung: | Diplombetriebswirt |
Fachbeiträge: | Smart Cities - Nachhaltige Zukunft der Stadt(-werke) (11/2010) Fremde am Telefon nicht geduldet - Kunden-Service-Studie untersucht Enstorger-Interesse an Call-Centern (3/2004) Die vier K’s der Entsorger - Abfallwirtschaft wird zum Interest-Objekt bei den Kunden (9/2003) Mehr Service gefragt - Von Stiefmütterchen, Schwarzen Schafen und Preussen (12/2002) Wenig positive Attribute - Von Söldnern und Geiseln: Das Image der Entsorger bei ihren Kunden (5/2002) |
Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.
Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.
Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'