Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl. agr. Ing.  Michael Schneider
Geschäftsführer

VHE - Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e.V.


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Vermarktung von Kompostprodukten in der Landwirtschaft

Aktuelle Tätigkeit:Seit 2006 Geschäftsführer des VHE

Frühere Tätigkeit:Seit Beginn der 90er Jahre zuständig für den Betrieb von Kompostierungsanlagen in NRW, Hessen und Belgien sowie für die Vermarktung der dort erzeugten Kompostprodukte.

Fachbeiträge: Bioabfallwirtschaft 2030 - Potenziale, Herausforderungen und Hemmnisse: Statement zur Podiumsdiskussion (4/2024)

Klimaschutz und Klimaanpassung durch die Kompostwirtschaft (11/2023)

Was können Kompost und Humus zur Lösung der Klima- und Ressourcenkrise beitragen? (11/2022)

Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven für die Kompostwirtschaft (4/2022)

Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven für die Kompostwirtschaft (10/2021)

Herausforderungen und Perspektiven der Bioabfallwirtschaft (11/2019)

Vermarktungskonzepte für Produkte aus Bioabfall (7/2019)

Vermarktungsalternativen für Komposte außerhalb der Landwirtschaft (11/2018)

Konsequenzen der neuen düngerechtlichen Regelungen für die Verwertung von Komposten in der Landwirtschaft (4/2018)

Neue rechtliche Herausforderungen für die Bioabfallwirtschaft - Konsequenzen für den praktischen Betrieb (5/2017)

Konsequenzen des Düngerechts für die Vermarktung von Kompost- und Gärprodukten (4/2016)

Strohverkauf und Kompostdüngung (7/2015)

Schwefeldüngung mit Kompost (7/2015)

Auswirkungen der Novelle des Düngerechts auf die Vermarktung von Kompost- und Gärprodukten (1/2015)

Novelle der Düngeverordnung und Konsequenzen für die Verwertung von Gärresten und Komposten (4/2014)

Praxiserfahrungen mit der novellierten Bioabfallverordnung (3/2013)

Wert und Nutzen von (Gär-) Kompost in der Landwirtschaft (6/2012)

Doppelt gewinnen mit Kompost statt Stroh (8/2011)

Zielkonflikte stofflicher und energetischer Verwertungswege von Bioabfällen? (4/2011)

Bioabfallsammlung in Ballungsräumen - Flächendeckung sinnvoll? (1/2011)

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Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
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Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.

Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
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Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.

Meeresschutz und Klimawandel
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Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'