Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl. Ing.  Nils Oldhafer
Geschäftsführung

umwelttechnik & ingenieure GmbH

Wöhlerstraße 42

1484 Besucher auf diesem Profil
phone: ++49 (0)511 969 85 00
Internet: www.uigmbh.de
Sprachkompetenz:      
Schwerpunkte: Geschäftsführender Gesellschafter der
u&i - umwelttechnik und ingenieure GmbH

Aktuelle Tätigkeit:Seit 1993 Gründungsgesellschafter der u&i GmbH

Berufliche Ideen, Strategien, Überlegungen:Herr Oldhafer ist sehr oft der Vordenker in unserer Gesellschaft, frei nach seinem Namensvetter Niels Bohr 'Wer wirklich Neues erdenken will, kann gar nicht verrückt genug denken.â€

Fachbeiträge: Ökonomische und ökologische Gesichtspunkte bei Ausschreibung und Vergabe von Bioabfallvergärungsanlagen (4/2014)

Waste-to-Energy Konzepte, internationales Kraftwerks-Projekt-Know-How trifft deutsches Know-How für Waste-to-Energy - Erfahrungen, Fehler, Lösungen - (1/2014)

Ökonomische und ökologische Gesichtspunkte bei Ausschreibung und Vergabe von Bioabfallvergärungsanlagen (11/2013)

Optimising Composting Systems Through the Upstream Installation of a Dry Fermentation Stage - Technology, Operation, Economics - (9/2011)

Planung regenerativer Wärmeerzeugungsanlagen für Bioabfallvergärungsanlagen ohne BHKW (4/2011)

Wirkungsgradsteigerung von Kohlekraftwerken mit Hilfe von CFD-Simulationen der Luft- und Rauchgaskanäle in bestehenden Anlagen (10/2010)

Kriterien zur Auslegung und Optimierung von Biomassefeuerungsanlagen in der Praxis (4/2010)

Vorschaltanlagen für die Bioabfallverwertung (8/2009)

Technische Begleitung der Ausschreibung und Vergabe, Lösungen bei langen Lieferfristen der Anlagenbauer und Besonderheiten bei bankfinanzierten Projekten (5/2008)

Großtechnische Biogasanlagen – Konzeption, Energieerzeugung, Gas- und Gärrestaufbereitung (4/2008)

Industrie-Kraftwerke für die Verwertung eigener und fremder Ersatzbrennstoffe (9/2007)

Was ist bei der Planung von Ersatzbrennstoff-Kraftwerken zu beachten? (9/2007)

Was ist bei der Planung von EBS-Kraftwerken zu beachten (4/2007)

Was ist bei der Planung von Ersatzbrennstoffkraftwerken zu beachten? (12/2006)

Einfluss der Rahmenbedingungen auf das Konzept von EBS-Kraftwerken (9/2006)

Potenziale des Emissionshandels für die Bereiche Abfallwirtschaft und Industrie (4/2005)

Welche Chancen bietet das Emissionshandelsgeschäft für die Abfallwirtschaft? (12/2004)

Lager für Sekundärbrennstoffe – Kenngrößen und Erfahrungen aus der Planungspraxis (4/2004)

Wie funktional darf die Ausschreibung sein? - Anforderungen an die Ausschreibung von Entsorgungsdienstleistungen (4/2002)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.