![]() | Ass. iur., LL. M Marcel Wemdzio Technischen Universität Braunschweig 737 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Windenergie Naturschutz |
Aktuelle Tätigkeit: | ab Dezember 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Staats- und Verwaltungsrecht sowie Verwaltungswissenschaften der Technischen Universität Braunschweig. |
Frühere Tätigkeit: | 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Rechtssoziologie und Rechtsphilosophie der Ruhr-Universität Bochum; 2009 Praktikant in der Rechtsanwaltskanzlei Nebelsieck Celle mit dem Schwerpunkt Umweltrecht; |
Ausbildung: | Studium der Rechtswissenschaften an der Leibniz Universität Hannover: 2002 - 2005 Anwaltsorientiertes Zertifikatsstudium; Erstes Juristisches Staatsexamen 2005; 2005 Zusatzstudium Steuerstrafrecht an der Fernuniversität Hagen; Rechtsreferendariat im Land Nordrhein-Westfalen: Wahlstation bei Professor Versteyl Rechtsanwälte in Großburgwedel; Zweites Juristisches Staatsexamen 2007; 2007/2008 Masterstudium Umweltrecht an der Leuphana Universität Lüneburg mit dem Studienschwerpunkt Energiewirtschaftsrecht; |
Fachbeiträge: | Das artenschutzrechtliche Tötungsverbot im Spannungsverhältnis Windenergieanlagen und Naturschutz (8/2011) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.