Jährlich werden weltweit ca. 22 Millionen Tonnen Primäraluminium produziert. Somit ist Aluminium neben Stahl Spitzenreiter auf dem Metallmarkt. Nach Expertenmeinungen wird die Produktion weiterhin zunehmen.
Der vorliegende Beitrag stellt die Sortiertechnologie der automatischen Klaubung vor. Im Verlauf der letzten Jahre wurden auf dem Gebiet der automatischen Klaubung maßgebliche Fortschritte für die Sortierung von primären und sekundären Materialien realisiert. Im Speziellen wird auf die Möglichkeit eingegangen, Aluminiumlegierungen sortenrein voneinander zu trennen
Copyright: | © ANTS - Institut für anthropogene Stoffkreisläufe an der RWTH Aachen |
Quelle: | 2004 (Mai 2004) |
Seiten: | 2 |
Preis: | € 1,00 |
Autor: | Prof. Dr.-Ing. Thomas Pretz |
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.
Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.