Anforderungen an moderne Abgasreinigungskonzepte bei der thermischen Abfallverwertung

Die MARTIN-Rostsysteme haben sich bei unterschiedlichsten Brennstoffen weltweit an über 350 Restmüllverbrennungsanlagen mit regional sehr unterschiedlichem Brennstoffprofil bewährt.

Aufbauend auf den Erfahrungen mit verschiedenen Brennstoffen und Verbrennungssituationen werden maßgeschneiderte Lösungen für Neuanlagen sowie Anpassungen vorhandener Altanlagen an neue Verbrennungssituationen entwickelt. Die Änderungen bei den in der Hausmüllverbrennung eingesetzten Brennstoffen durch z. B. verstärkten Einsatz von Ersatzbrennstoffen wie Klärschlamm, Tiermehl, Siebfraktionen (Stabilat), produktionsspezifische Gewerbeabfälle, Kunstofffraktionen führen in den meisten Anlagen zu einer Erhöhung des Schadstoffpotentials wie z. B. Chlor, Brom, Blei, Cadmium oder Zink, mit signifikanten Auswirkungen auf die Abgasreinigungsanlage.




Copyright: © Texocon GbR
Quelle: 4. Potsdamer Fachtagung 22.-23. Februar 2007 (Mai 2007)
Seiten: 15
Preis: € 7,50
Autor: Dipl.-Ing. Norbert Eickhoff
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.

Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.

Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'