Industrieheizkraftwerk Infraserv Höchst GmbH

Infraserv will mit dem neuen Industrieheizkraftwerk auf Basis von Ersatzbrennsstoffen den Stromerzeugungsanteil im Industriepark von 40 auf 60 % erhöhen, um zusätzlich Versorgungssicherheit und weitere Unabhängigkeit vom allgemeinen Strommarkt zu bekommen.

Infraserv unterstützt damit die Entsorgung von heizwertreichen Abfällen aus der Rhein-Main Region und dem weiteren Umfeld und sichert die Strom- und Dampferzeugung im Industriepark Höchst – bei steigenden Ölpreisen, für bereits laufende und neue Produktionsanlagen. Insgesamt werden damit nicht zuletzt auch 40 Arbeitsplätze direkt an der Anlage geschaffen, im engeren und weiteren Umfeld des Industrieparks Höchst hängen wesentlich mehr Arbeitsplätze von dieser Anlage ab.



Copyright: © Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH
Quelle: 19. Kasseler Abfallforum-2007 (April 2007)
Seiten: 7
Preis: € 3,50
Autor: Dr. Dirk Lorbach
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.

Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.