Regenerative Energie
Dieser Bericht gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und Aktivitäten am Engler-Bunte-Institut und seinen Forschungsstellen sowie des aus dem Engler-Bunte-Institut hervorgegangenen Technologiezentrums Wasser (TZW).
Auch in diesem Jahr erscheinen die gasspezifischen Beiträge im GWF-Gas/Erdgas1 und die wasserspezifischen Beiträge im GWF-Wasser/Abwasser und fügen sich damit systematisch an die Berichterstattung, wie sie für das Jahr 2005 erfolgte [GWF-Gas/Erdgas 147 (2006) Heft 6, Seiten 339-351 (Kapitel 1-3) und GWF-Wasser/ Abwasser 147 (2006) Heft 6, Seiten 455-461 (Kapitel 4-6)]. Vieles, was im Jahre 2006 erreicht und getan wurde, ist durch die wertvolle Unterstützung der Freunde des Engler-Bunte-Instituts gefördert worden. Die Mitarbeiter und die kollegiale Leitung des Instituts sagen dafür herzlichen Dank und freuen sich auf die weitere gute Zusammenarbeit mit den Förderern.
| Copyright: | © Vulkan-Verlag GmbH |
| Quelle: | GWF 04/2007 (April 2007) |
| Seiten: | 13 |
| Preis: | € 13,00 |
| Autor: | Prof. Dr.-Ing. Henning Bockhorn Professor Dr. André Braun Professor Dr. Dr. habil. Fritz H. Frimmel Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kühn Prof. Dr.-Ing. Rainer Reimert |
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.
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