Klein, aber manchmal gar nicht fein - Dezentrale Abwasserreinigung in Deutschland weit verbreitet

Theoretisch können Kleinkläranlagen mit den zentralen Großen durchaus mithalten. Die Praxis sieht jedoch meist anders aus. Schon mancherorts tun sie der Gewässergüte gar nicht gut.

(16.04.07) 'Mit Kleinkläranlagen ist es wie mit Computern: Kaum bedient man sie richtig, schon klappt es', so zieht Dr. Markus Schröder, Geschäftsführer der Tuttahs & Meyer Ingenieurgesellschaft (Aachen), das Fazit der Fach-Tagung ‚Dezentrale Abwasserentsorgung’, die der Landesverband Sachsen/Thüringen der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA, Dresden) während der Umweltmesse TerraTec Anfang März in Leipzig veranstaltete...


Unternehmen, Behörden + Verbände: Tuttahs & Meyer Ingenieurgesellschaft Aachen, Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall DWA
Autorenhinweis: Heinz-Wilhelm Simon, Berlin



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: März/April 2007 (April 2007)
Seiten: 2
Preis: € 0,00
Autor: Heinz-Wilhelm Simon
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.

Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.

Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.