Innerhalb der Rehabilitation von Gas- und Wasserrohrnetzen werden bei der Erneuerungsplanung infolge ihres hohen Finanzbedarfs zunehmende Anforderungen an die Auswahl und Reihenfolge der auszuwechselnden Betriebsmittel gestellt.
Soweit die Auswechslung nicht durch Dritte verursacht wird, reichen Alters-, Schadens- und Zustandkriterien für die Erneuerungsentscheidung nicht mehr aus. Es wird eine neue und erweiterte Methodik vorgestellt, die für jeden Leitungsabschnitt eine Quantifizierung nach den übergeordneten Erneuerungskriterien Risiko (bei Gasrohrnetzen) und Dringlichkeit (bei Wasserrohrnetzen) ermittelt. Die prognostizierten Ausfallfunktionen und zugelassenen Schadensentwicklungen führen in Verbindung mit den Kriterien Risiko bzw. Dringlichkeit zum optimalen“ Jahresbudget.
Copyright: | © DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Quelle: | GWF Special 2007 (März 2007) |
Seiten: | 8 |
Preis: | € 8,00 |
Autor: | Dipl.-Ing. Rudi Wehr Dr. Ing. Dirk König |
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Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.
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