Der Handel mit Zertifikaten zur Erreichung von Umweltzielen wird häufig verteufelt: Das Instrument sei zu kompliziert, praxisfern und wirkungslos. BP beweist das Gegenteil. Der internationale Mineralöl- Multi hat den Handel mit CO2-Zertifikaten intern seit gut zwei Jahren im Praxistest. Ziel: Bis 2010 sollen die Treibhausgasemissionen des zehn Prozent gesenkt werden. Schon jetzt deutet sich an, dass die Vorgabe übererfüllt wird. Dr. Herbert Glocker von der Deutschen BP Aktiengesellschaft in Hamburg beschreibt, wie’s funktioniert und welche Faktoren den Erfolg gewährleisten.
| Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) |
| Quelle: | Januar/Februar 2001 (Januar 2001) |
| Seiten: | 4 |
| Preis: | € 0,00 |
| Autor: | Herbert Glocker |
| Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
| Artikel weiterempfehlen | |
| Artikel nach Login kommentieren | |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.