Bau von Verkehrswegen in Trinkwasserschutzgebieten

Das theoretische Wissen, wie Grundwasser vor negativen Veränderungen wirksam zu schützen ist, ist wohl bekannt.
Die Umsetzung in die Praxis erfordert aber vielfach Fantasie und Hartnäckigkeit. In diesem Beitrag wird von
Beispielen aus dem Spannungsfeld von Theorie und Praxis beim Bau von Verkehrswegen in Wasserschutzgebieten
berichtet.

Die Beispiele betreffen den sechsstreifigen Ausbau einer Autobahn im Karstgebiet, den Bau einer Bundesstraße im Bereich einer Wasserfassung und die Planung zum Neubau einer ICE-Trasse durch mehrere Schutzgebiete. Die täglich erlebte Praxis wird den Thesen und Handlungszielen der Wasserwirtschaft zur vorsorgenden Sicherung einer einwandfreien Trinkwasserqualität gegenübergestellt.



Copyright: © Vulkan-Verlag GmbH
Quelle: GWF 01/2007 (Februar 2007)
Seiten: 9
Preis: € 9,00
Autor: Arnd Allendorf
Otto Isl
Dipl. Ing. Wolfgang Korthals
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.

Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.

Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.