Unabhängige und praxisnahe Lösungen für Versorger und Kommunen auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse
Das Technologiezentrum Wasser (TZW) befasst sich als Einrichtung des DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. mit technisch- wissenschaftlichen Fragestellungen rund um das Wasser. Kernaufgaben sind die Kooperation mit Wasserversorgungsunternehmen im Rahmen praxisnaher Forschungs- sowie Entwicklungsarbeiten und die Erstellung sowie Umsetzung des DVGW-Regelwerkes. Darüber hinaus ist das TZW auch Ansprechpartner für Behörden, Ministerien und Verbände in allen Fragen der Gewässergüte, Trinkwasserqualität und Wassertechnologie. Es fungiert als Bindeglied zwischen DVGW, Universitäten (Grundlagenforschung) und Wasserversorgungsunternehmen (Abb. 1). Bei der Erfüllung seiner Aufgaben bleibt das TZW, wie dies der DVGW-Satzungsauftrag beinhaltet, der Unabhängigkeit und objektiven fachlichen Autorität verpflichtet.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH |
Quelle: | Heft 12-2006 (Dezember 2006) |
Seiten: | 3 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kühn |
Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.