CH4-oxidation for reducing gas emissions at in-situ aerated landfills

By applying In-Situ aeration at old municipal solid waste (MSW) landfills an efficient reduction
of the existing emission potential can be achieved. Because of low methane concentration and the resulting low calorific value it is not possible to treat the arising gas emissions in a common way. A feasible method is given by the microbial methane oxidation occurring in bio-filters. However, bio-filters in compact design have a limited
capacity. Top covers that enhance methane oxidation (biocovers) provide a simple and economic way to mitigate these greenhouse active gas emissions from In-Situ aerated MSW landfills.

The aim of the presented study was to prove the suitability and efficiency of two different materials applied as a filter component in such top covers for treating high gas fluxes with low methane concentration.
Laboratory tests show that in spite of high gas-flux rates and the resulting low contact time of the gas with the filter material the methane supply was completely removed in sewage sludge compost.



Copyright: © Wasteconsult International
Quelle: Praxistagung Deponie 2006 (Dezember 2006)
Seiten: 0
Preis: € 0,00
Autor: Dipl.-Ing. Oliver Gamperling
O.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. Peter Lechner
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Wasserwiederverwendung für landwirtschaftliche und urbane Zwecke in Deutschland
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2025)
Wasserwiederverwendung trägt zur Entlastung natürlicher Wasserressourcen bei. Die seit 2023 gültigen EU-Mindestanforderungen an Wasserwiederverwendung werden derzeit in deutsches Wasserrecht integriert. Das im Juli 2025 erschienene Merkblatt DWA-M 1200 erleichtert die praktische Umsetzung von Wasserwiederverwendung in Deutschland.

Wasserbau 2.0 - Biodiversität im Fokus
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2025)
Innovative Betonsteine als Ersatz für natürliche Wasserbausteine können Vorteile beim ökologischen Fußabdruck, beim Bau, bei der Besiedlungsfähigkeit und sogar bei der Wiederverwendung bieten. Dargestellt werden die Entwicklung und mögliche Einsatzgebiete.

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.