SUMMARY:
Receiving electrical energy generated from landfill biogas is recognized as a renewable resource. The main components methane and carbon dioxide as a natural byproducts of waste biodegradation cause the green house effect. Knowledge of the amount and composition of the landfill gas generated is essential for further optimization of facility management. A highly capable option represent predictions based on models and verified by experiments which are fast and flexible.
An experimentally verified multi-dimensional predictive model describing the influence of the composition and pore structure of the landfill body on the conversion phenomena and gas transport inside the landfill were developed. The model is based on the theory of porous media for a saturated thermo-elastic porous body. Simultaneously occurring processes organic phase transition, gas and heat transport in solid waste deposited in a landfill were simulated. Experimental investigations of mechanical biologically pre-treated municipal solid waste in terms of material composition and gas permeability provided a credible data bases by model developing and verification.
| Copyright: | © European Compost Network ECN e.V. |
| Quelle: | Orbit 2006 (September 2006) |
| Seiten: | 7 |
| Preis: | € 0,00 |
| Autor: | Dr.-Ing. Veronika Ustohalova Prof. Dr.-Ing. Renatus Widmann |
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.