Konstruktiver Hochwasserschutz und Kanalbau in Köln

Fachübergreifende Baumaßnahme:
Im Zuge des Hochwasserschutzkonzeptes der Stadt Köln werden derzeit im gesamten Stadtgebiet Hochwasser-Schutzanlagen errichtet, erneuert oder verstärkt. Zusätzlich müssen die städtischen Kanalanlagen hinsichtlich Hochwassersicherheit, Auftrieb, Ruckstau und Abflussverhalten wahrend eines Hochwasser- Ereignisses überprüft werden. Dabei kommt eine innovative Losung zur Verlegung eines kombinierten Stahlbeton-Fertigteilkanals zum Einsatz.

Zusammenfassung:
Sowohl hinsichtlich der einzuhaltenden Randbedingungen als auch technisch stellten die Arbeiten zum Hochwasserschutz in Köln- Rodenkirchen erhebliche Anforderungen an alle Beteiligten. Durch den Einsatz neuester Technik und der Verlegung eines kombinierten Stahlbeton-Fertigteilkanals als innovative Lösung konnte das Vorhaben fristgerecht abgeschlossen werden.



Copyright: © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH
Quelle: 10 - 2006 (Oktober 2006)
Seiten: 6
Preis: € 4,00 Kostenlos für Premium Mitglieder
Autor: Dipl.-Ing. Wolfgang Gordziel
Dipl.-Ing. Hartmut Meier
Dipl.-Ing. Markus Klinkemeyer
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.