Hochwasserschutzkonzept für die Zwickauer Mulde in den Landkreisen Chemnitzer Land und Mittweida

Nach dem im August 2002 abgelaufenen Hochwasserereignis im Freistaat Sachsen wurden für Flussgebiete im Amtsbereich des Umweltfachbereiches des Regierungspräsidium Chemnitz (bis Ende 2004 StUFA Chemnitz) von der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Hochwasserschutzkonzepte in Auftrag gegeben.

Für die Zwickauer Mulde im Bereich der Landkreise Chemnitzer Land und Mittweida, wurde eine Hochwasserschutzkonzeption von 07 / 2003 bis 03 / 2004 von Hydroprojekt erarbeitet und vom Sächsischen Umweltministerium 08 / 2004 als wasserwirtschaftliche Arbeitgrundlage der Behörden bestätigt. Die wesentlichen Inhalte der HWS-Konzeption und die schwerpunktseitige Vorgehensweise des Erstellens insbesondere die hydraulische Simulation werden im Artikel dargestellt.



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasser Wirtschaft 09/2005 (01.09.2005) (September 2005)
Seiten: 4
Preis: € 10,90
Autor: Dr.-Ing Roberto Kohane
Dipl.-Ing. Thomas Wollenhaupt
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.