Nachhaltige Potenziale und Flächenkonkurrenz von festen, flüssigen und gasförmigen Energieträgern

Präsentation mit 25 Folien

 

  1. Jeweils drei Fragen zu Biomasse

  2. Rahmenbedingungen für Nachhaltigkeit

  3. Flächenverfügbarkeit

  4. Restriktionen für die Landwirtschaft

  5. Bandbreite der Nutzung – drei Szenarien

  6. Nachhaltige Potenziale

  7. Deutschland: Erneuerbare Primärenergie

  8. Deutschland: Treibhausgas-Emissionen

  9. Szenarioergebnisse: Versauerung

  10. Potenzial in Europa (EU-25)

  11. Bioenergiepotenzial insgesamt (EU-25)

  12. Potenzial aus der Landwirtschaft (EU-25)

  13. Wie nutzen?

  14. Energie-Ernte direkt vom Feld (2000)

  15. Energieausbeute nach Konversion (2010)

  16. Treibhausgase und Biokraftstoffe

  17. Treibhausgase und Biomasse Heizungen

  18. Treibhausgase und Biomasse KWK

  19. Nutzungsoptionen heute und morgen

  20. Deutschland: Biokraftstoff im Personentransport

  21. Deutschland: Strom aus Erneuerbaren



Copyright: © C.A.R.M.E.N. e.V.
Quelle: 14. C.A.R.M.E.N. Symposium (2006) (Juli 2006)
Seiten: 13
Preis: € 6,50
Autor: Kirsten Wiegmann
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.